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Schwimmen / Rettungsschwimmen

Ausbildungsschwerpunkt im Wasser

Veröffentlicht: 25.09.2007
Autor: DLRG Diepholz

Keine Nachwuchssorgen bei der DLRG Diepholz / Nicht nur Kinder- und Jugendkurse sind stark frequentiert

Um den Nachwuchs braucht sich die DLRG Diepholz im Moment sicher nicht zu sorgen. Die Kinder- und Jugendkurse sind stark frequentiert und es gibt stets neue Anfragen von Schwimm- und Lernwilligen. Auch im Bereich Erwachsenentraining und Erwachsenenausbildung hat die DLRG erfreuliche Mitgliederzahlen zu vermelden.

DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft: Das ist aber nicht nur Training im Wasser, sondern auch die Beherrschung theoretischer Grundlagen.

Da diese Grundlagen aufgrund ihres Umfanges nicht im allwöchentlichen Training aufgefrischt werden können, hatten die Aktiven zwischen zwölf und 52 Jahren daher jetzt die Möglichkeit, ihre theoretischen Prüfungen für die Rettungsschwimmabzeichen in Bronze, Silber oder Gold zu absolvieren.

Der hierfür notwendige Unterricht findet seit Jahren in den Räumen der AOK in Diepholz statt. Hier fühlte sich denn auch so mancher Zuhörer in seine Schulzeit zurückversetzt. Während des Unterrichts galt es, zuzuhören, mitzuschreiben, aber vor allen Dingen gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und noch offene Fragen zu klären.

Mit Hilfe moderner Medien wie Beamer und Ausbildungsfolien wurden so durch die Ausbilder Karsten Buschmann, Jörg Pöttker und Matthias Flöte den Teilnehmern Grundlagen der menschlichen Anatomie, Geschichtliches zur DLRG und natürlich Verfahrens- bzw.- Verhaltensweisen in unterschiedlichen Gefahrensituationen sowie rettungsspezifische Techniken vermittelt.

Dieses straffe Programm durchliefen die Lehrgangsteilnehmer an zwei Wochenenden und mussten dann, neben praktischen Elementen, wie eine Prüfung in der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) noch eine schriftliche Prüfung ablegen.

Der Schwerpunkt der Ausbildung zum Erlangen eines Rettungsschwimmabzeichens liegt jedoch in der Praxis am und im Wasser. Für diese Prüfungsteile wurde und wird im Training geprobt und in den kommenden Wochen erfolgen die abschließenden Prüfungen im Hallenbad. Der Umfang mag den einen oder anderen erstaunen, ist jedoch nach Aussage des Vorsitzenden, Karsten Buschmann, gerechtfertigt, da man mit den Abzeichen eine große Verantwortung übernimmt und es bleibt nicht zu vergessen, dass ein Rettungsschwimmabzeichen eben kein reines Schwimmabzeichen ist.

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